Die Wächter der Administration: Der Ghost-Blog

Die Wächter der Administration: Der Ghost-Blog

In den eisigen Höhen des Serverbergs, wo die Luft dünn und die Verantwortung groß ist, versammelten sich die Wächter der Administration. Ihre neue Aufgabe war klar: die Einrichtung eines Ghost-Blogs auf einer Synology NAS mit Docker.

Die Vorbereitungen

Die Wächter begannen ihre Reise, indem sie sicherstellten, dass Docker auf ihrer heiligen NAS installiert war. Mit einem einfachen Zauberspruch öffneten sie das Paket-Zentrum und luden den Container Manager herunter.

Der Aufruf des MariaDB-Containers

Zuerst beschworen die Wächter den mächtigen MariaDB-Container. Mit präzisen Handbewegungen und geheimnisvollen Befehlen führten sie den folgenden Zauber aus:

docker run -d \
  --name mariadb \
  --network ghost-network \
  -e MARIADB_ROOT_PASSWORD=geheimnisvolles_passwort \
  -e MARIADB_DATABASE=ghost \
  -e MARIADB_USER=ghostuser \
  -e MARIADB_PASSWORD=geheim \
  -v /volume1/docker/mariadb/data:/var/lib/mysql \
  mariadb

Mit diesem Befehl konfigurierten sie den Container und speicherten die Daten sicher in den Tiefen der NAS. Der Zauber „-v /volume1/docker/mariadb/data:/var/lib/mysql“ war besonders wichtig, denn er verband die physische Welt der NAS mit der virtuellen Welt der Container. Dies ermöglichte es den Wächtern, die wertvollen Daten des Blogs sicher zu speichern und zu bewahren, selbst wenn magische Stürme über den Serverberg hinwegfegten.

Die Datenbankkonfiguration

Die Wächter legten die grundlegenden Parameter der MariaDB-Datenbank fest:

  • MARIADB_ROOT_PASSWORD setzte das Passwort für den obersten Wächter der Datenbank.
  • MARIADB_DATABASE erschuf eine neue Datenbank speziell für Ghost.
  • MARIADB_USER und MARIADB_PASSWORD konfigurierten den Zugang für einen speziellen Nutzer, der nur auf die Ghost-Datenbank zugreifen durfte.

Der Aufruf des Ghost-Containers

Nach erfolgreicher Beschwörung des MariaDB-Containers widmeten sich die Wächter dem Ghost-Container. Sie nutzten die gleiche Sorgfalt und führten den folgenden Zauber aus:

docker run -d \
  --name ghost \
  --network ghost-network \
  -e url=http://deine-subdomain.deine-domain.com \
  -e database__client=mysql \
  -e database__connection__host=mariadb \
  -e database__connection__user=ghostuser \
  -e database__connection__password=geheim \
  -e database__connection__database=ghost \
  -p 2368:2368 \
  ghost

Der Neustart und die Namensauflösung

Ein großes Hindernis auf ihrer Reise war die Namensauflösung zwischen den Containern. Doch die Wächter meisterten auch diese Hürde, indem sie die Container verlinkten und sicherstellten, dass der Ghost-Container den MariaDB-Container über den Hostnamen mariadb erreichen konnte.

Die Wächter achteten darauf, dass der Ghost-Container nicht automatisch neu gestartet wurde, bevor der erste Startversuch abgeschlossen war. Dies gewährleistete, dass die magische Verbindung zwischen den Containern stabil blieb und keine unvorhergesehenen Probleme auftraten.

Der Triumph

Nach vielen Herausforderungen triumphierten die Wächter der Administration und richteten ihren Ghost-Blog erfolgreich ein. Ihre Erfahrung zeigte, dass die Kombination aus Ghost und MariaDB in Docker-Containern eine flexible und skalierbare Lösung bot.